1985 erwarb die Stadt Friedrichstadt das Gebäude, um es einer würdigeren Nutzung zuzuführen. Schließlich gelang es mit finanzieller Hilfe einiger Sponsoren, das Haus zu einer Kultur- und Gedenkstätte umzugestalten.
Auf der ehemaligen Frauenempore wird eine Ausstellung zur Geschichte der Friedrichstädter Juden gezeigt. Daneben gibt es einen Dokumentationsraum, in dem man sich detailliert über das Schicksal einzelner Familien informieren kann.
Der Saal wurde räumlich rekonstruiert und bietet heute Platz für Sonderausstellungen, Konzerte, Vorträge, Lesungen und vieles mehr.
Am Gebäude selbst kann man die Spuren seiner Geschichte ablesen. Die Westfassade wurde in den Zustand vor 1938 zurückversetzt, die Nord- und Südseite zeigt die Situation nach dem Umbau zum Wohnhaus mit Fenstern auf beiden Etagen. Vorgehängte Rahmen in Form der ursprünglichen großen Rundbogenfenster deuten auf die einstige Nutzung als sakrales Gebäude hin.
Auf der ehemaligen Frauenempore wird eine Ausstellung zur Geschichte der Friedrichstädter Juden gezeigt. Daneben gibt es einen Dokumentationsraum, in dem man sich detailliert über das Schicksal einzelner Familien informieren kann.
Der Saal wurde räumlich rekonstruiert und bietet heute Platz für Sonderausstellungen, Konzerte, Vorträge, Lesungen und vieles mehr.
Am Gebäude selbst kann man die Spuren seiner Geschichte ablesen. Die Westfassade wurde in den Zustand vor 1938 zurückversetzt, die Nord- und Südseite zeigt die Situation nach dem Umbau zum Wohnhaus mit Fenstern auf beiden Etagen. Vorgehängte Rahmen in Form der ursprünglichen großen Rundbogenfenster deuten auf die einstige Nutzung als sakrales Gebäude hin.